mit pinterest geld verdienen

Pinterest Geld verdienen: Die ultimative 5 Power-Strategie für passives Einkommen

Wusstest du, dass auf Pinterest weltweit über 480 Millionen Menschen nach Ideen suchen, wie sie ihr Leben geiler, einfacher oder profitabler machen können?

Das glaubt mir keiner, aber genau hier liegt deine versteckte Cash-Maschine. Denn mit Pinterest Geld verdienen ist nicht nur irgendein Trend – es ist dein Shortcut zu Reichweite, Kunden und passivem Einkommen.

Pinterest ist kein launisches Social-Media-Biest wie Instagram oder TikTok, wo du 24/7 hustlen musst, Likes jagst und nach 24 Stunden alles wieder im Nirwana verschwindet. Nope! Pinterest ist eine Suchmaschine. Deine Inhalte leben hier nicht nur ein paar Stunden, sondern können über Monate oder sogar Jahre Traffic und Sales bringen.

Das bedeutet für dich: Keine endlosen Storys, die keiner mehr anschaut. Keine Algorithmen, die dich heimlich sabotieren. Kein Social-Media-Burnout. Stattdessen: smarter Content, der für dich arbeitet, während du Kaffee schlürfst oder am Strand liegst.

Und weißt du, was das Krasseste ist? Frauen wie du (und ich) haben angefangen, mit Pinterest von Zuhause aus ihr Business aufzubauen und zwar so erfolgreich, dass sie heute nicht mehr für Likes, sondern für echtes Geld arbeiten. Pinterest ist also nicht einfach „noch eine Plattform“. Es ist dein Gamechanger, wenn du dir ein Business mit Leichtigkeit, Reichweite und passivem Einkommen aufbauen willst.

Transparenz-Hinweis

In diesem Artikel sind Affiliate-Links enthalten. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis natürlich nichts. Danke für Deine Unterstützung!


Pinterest ist keine Social Media Plattform

Pinterest ist keine Social Media Plattform. Ja, du hast richtig gelesen. Während du auf Insta deine Storys rausballern musst, in der Hoffnung, dass überhaupt jemand reagiert, ist Pinterest ganz anders gestrickt. Pinterest ist eine Suchmaschine. Heißt: Menschen kommen nicht dahin, um Katzenvideos oder das 134. Reel von „How to make Overnight Oats“ zu gucken. Sie kommen mit einer klaren Absicht: Sie suchen. Sie wollen Lösungen. Sie wollen Inspiration. Und guess what? Wenn du diejenige bist, die ihre Antworten liefert – dann landet ihr Klick auf deinem Pin.

💸 Und hier liegt die Magie:

Deine Inhalte verschwinden nicht nach 24 Stunden.
Ein Pin kann monatelang, sogar jahrelang, Reichweite und Traffic bringen.
Während dein Insta-Post nach drei Tagen tot ist, bringt dir Pinterest langfristig Besucherinnen auf deine Seite.

Das ist der Grund, warum Pinterest Geld verdienen so viel smarter ist, als dich im Social-Media-Hamsterrad kaputt zu rennen. Ich sag dir ehrlich, das fühlt sich an wie ein Cheatcode fürs Online-Business. Du erstellst einen Pin, optimierst ihn mit den richtigen Keywords und der macht für dich die Arbeit im Hintergrund. Während du dein Leben genießt, Kaffee trinkst oder dir denkst: „Fuck, warum hab ich das nicht schon früher gemacht?“ ☕✨ Pinterest ist dein geheimer VIP-Eingang in die Welt von Reichweite, Kunden und passivem Einkommen. Kein Hustle, kein Dauer-Online-sein. Nur ein smarter Weg, Content in bare Münze zu verwandeln.

Die 5 goldenen Wege, um mit Pinterest Geld zu verdienen

Pinterest ist nicht nur nice für hübsche Moodboards oder Rezeptideen. Nope… hier steckt echtes Cash-Potenzial drin. Und wenn du das schlau angehst, kannst du dir eine Einkommensquelle aufbauen, die dich unabhängig macht von launischen Algorithmen. 💸

Affiliate-Marketing – stylisch & smart

Fangen wir mit dem Klassiker an: Affiliate-Marketing. Du empfiehlst Produkte, die du liebst (oder zumindest geil findest), setzt deinen Affiliate-Link in den Blogpost oder direkt in den Pin – und kassierst, sobald jemand über deinen Link kauft.

Beispiele:

Amazon PartnerNet
Stylink (mega easy für Fashion & Lifestyle)
Digistore24 für Online-Produkte

👉 Pro Tipp: Deine Pins müssen inspirieren! Kein liebloser Produktshot, sondern eine Lösung. Zeig, wie das Produkt das Leben leichter, schöner oder erfolgreicher macht.

Digitale Produkte: E-Books, Vorlagen, Onlinekurse

Pinterest liebt digitale Produkte. Stell dir vor: Du bastelst ein Workbook, eine Canva-Vorlage oder einen kleinen Onlinekurs und promotest das auf Pinterest.

Was passiert?

Dein Pin rankt auf Keywords wie „E-Book erstellen“ oder „Pinterest Geld verdienen“.
Frauen klicken drauf, landen in deinem Shop oder Funnel.
Zack! Passives Einkommen, während du schläfst.

Und das Beste: Du hast volle Kontrolle, keine Provisionen wie bei Affiliate-Programmen.

Blog & VG Wort: Geld mit Worten

Du kannst sogar mit deinen Blogartikeln auf Pinterest Geld verdienen – und zwar über die VG Wort.

Kurz erklärt:

Du schreibst Blogposts.
Du setzt eine kleine Zählmarke von der VG Wort rein.
Sobald dein Artikel eine bestimmte Reichweite erreicht, bekommst du jährlich eine Auszahlung.

Heißt: Jeder Klick, der über Pinterest auf deinen Blog kommt, ist nicht nur potenzieller Lead oder Kunde, sondern bares Geld über VG Wort. Easy win!

Ads schalten: Google AdSense & Co.

Wenn dein Blog dank Pinterest ordentlich Traffic hat, kannst du auch mit Werbung abkassieren.

Google AdSense ist der Klassiker.
Es gibt auch Premium-Netzwerke wie Mediavine (brauchst aber ordentlich Reichweite).

Stell dir vor: Ein Blogartikel rankt bei Pinterest, Tausende klicken rauf, und du verdienst jeden Monat ein schönes Nebeneinkommen allein durch die Views.

E-Mail-Marketing Funnel die unsichtbare Cash-Maschine

Der heilige Gral: E-Mail-Marketing. Pinterest bringt dir Traffic → dein Freebie sammelt E-Mails ein → dein Funnel verkauft deine Produkte oder Affiliate-Links.

Das Geniale daran:

Deine Pins bringen ständig neue Leute in deine Liste.
Dein Funnel läuft automatisiert.
Du verdienst, während du literally nix machst.

Fuck Excuses… genau hier beginnt echtes passives Einkommen.

Diese 5 Wege sind dein Fundament. Und jetzt kommt der Clou: Du musst nicht alle gleichzeitig umsetzen. Starte mit einem, perfektioniere den, und bau dann Step by Step dein Pinterest-Cashflow-System aus.

So baust du dir deine Pinterest-Strategie auf

Pinterest ohne Strategie ist wie ein Ferrari ohne Benzin: Sieht geil aus, aber bringt dich keinen Meter weiter. Und genau deshalb braucht es einen klaren Plan damit du mit Pinterest Geld verdienen kannst und deine Pins nicht im Nirvana verschwinden.

Pin-Design Hacks (Formate, Branding, Texte)

Deine Pins sind wie die Schaufenster deines Business. Wenn sie langweilig aussehen, läuft niemand rein. Wenn sie schreien „WTF, das brauch ich!“, dann hast du gewonnen.

Format: 1000 x 1500 px (2:3 Ratio – Pinterest liebt das).

Klares Branding: Immer gleiche Farben, Fonts und Vibes – Wiedererkennung = Vertrauen.

Power-Wörter: Nutze Wörter wie „geheim“, „ultimativ“, „einfach“ oder „Cash“, um Klicks zu triggern.

Lesbar: Kein Mini-Text, keine 12 Schriften mischen. Keep it simple, babe.

Teste verschiedene Hook-Varianten auf Pins. Manchmal reicht ein einziges Wort wie „passiv“ oder „Cashflow“, um die Klickrate zu verdoppeln.

Keyword-Strategie für Pinterest

Pinterest ist eine Suchmaschine – also spiel nach ihren Regeln.

Recherche: Tippe dein Hauptkeyword (z. B. „Pinterest Geld verdienen“) in die Suche ein. Die Vorschläge sind deine goldene Liste.
Keywords im Pin-Titel: Hauptkeyword immer ganz vorne.
Keywords in der Beschreibung: Natürlich einstreuen (kein Spam, sondern Storytelling).
Keywords auf deiner Website: Dein Blogpost oder Freebie sollte das Keyword im Titel & H1 tragen.

Repins, Boards & Content Recycling

Jetzt kommt der geile Hebel: Pinterest liebt frische Inhalte, aber du musst nicht jedes Mal das Rad neu erfinden.

Boards: Erstelle Nischen-Boards (z. B. „Passives Einkommen“, „Online Geld verdienen“, „Pinterest Hacks“).
Repins: Lade deine Pins nach 2–3 Monaten erneut hoch – mit leicht verändertem Design oder Text.
Content Recycling: Blogartikel → 5 Pins → 1 Idea Pin → 1 Kurzvideo → zack, Content-Maschine!

So baust du dir ein ganzes Pinterest-Ökosystem, das dauerhaft Traffic bringt, ohne dass du dich kaputt arbeiten musst. Und das Beste? Sobald das läuft, kannst du dich zurücklehnen und zusehen, wie deine Pins wie kleine Mitarbeiterinnen rund um die Uhr für dich arbeiten.

Money Mindset für dein Pinterest Business

Ganz ehrlich: Du kannst die besten Pin-Designs haben, alle Hacks kennen und dein Keyword-Game perfektionieren aber wenn dein Mindset nicht auf Cash eingestellt ist, bleibst du im Hustle hängen. Punkt. Denn mit Pinterest Geld verdienen ist nicht nur eine Strategie-Sache, sondern ein verdammter Mindset-Shift.

Wenn du glaubst „Ach, das bringt eh nix“, guess what? Es bringt auch nix. Wenn du denkst „Ich bin nicht gut genug“, genau das spiegeln dir deine Ergebnisse wider. Dein Business ist immer ein Spiegel deiner Gedanken. Wenn du groß denkst, wirst du groß. Wenn du klein denkst, bleibst du klein. Und genau deshalb ist beim Thema Pinterest Geld verdienen nicht nur die Strategie wichtig, sondern vor allem dein Money Mindset.

Es ist so leicht, Ausreden zu finden: „Ich hab keine Zeit.“ „Andere sind schon weiter.“ „Ich muss erst noch 10 Kurse kaufen.“ Nope!

Was du brauchst, ist nicht mehr Theorie sondern den Mut, einfach zu starten. Dein erster Pin muss nicht perfekt sein. Dein erstes Freebie darf messy sein. Aber ohne Umsetzung gibt’s auch keinen Cashflow. Der Witz ist sogar, die meisten bleiben in der Planungs-Hölle hängen und warten auf den perfekten Moment. Newsflash: Den perfekten Moment gibt’s nicht. Der Moment ist jetzt.

Viele Frauen starten Pinterest als Hobby: „Mal ein paar schöne Moodboards machen, mal schauen, ob jemand klickt.“ Aber wenn du es ernst meinst, dann mach aus deinem Pinterest-Account eine Cash-Maschine. Sieh deine Pins als Investition, jeder Pin kann Sales bringen. Setz dir Ziele: Traffic, Leads, Umsatz. Bau Routinen: 10 Pins die Woche sind machbarer, als du denkst.

Pinterest ist kein Glücksspiel, sondern ein System. Und wenn du das mit einem klaren Money Mindset verknüpfst, dann kann dich niemand mehr stoppen. Stell dir mal vor: Du wachst morgens auf, checkst deine Mails und da steht: „Neue Bestellung über 47 €“ und du denkst dir nur: „WTF, das kam im Schlaf!“ Genau das ist der Vibe, den Pinterest dir geben kann. ✨

Typische Fehler, die dich Geld kosten

Es gibt zwei Arten von Pinterest-Nutzerinnen: Die einen pinnen wild drauf los, hauen alles mögliche ohne Plan raus und wundern sich dann nach ein paar Wochen, warum absolut nix passiert. Und dann gibt es die anderen… die, die Pinterest mit einer klaren Strategie und dem richtigen Mindset nutzen und sich dadurch Stück für Stück ein echtes passives Einkommen aufbauen. Rate mal, wo du lieber sein willst. 😉

Damit du direkt auf der Gewinnerseite landest, schauen wir uns jetzt die größten Fehler an, die dich bares Geld kosten können, wenn du mit Pinterest Geld verdienen willst.

Der erste Fehler sind sogenannte Spam-Pins und Copy-Paste-Aktionen. Manche denken, sie könnten einfach denselben Pin zwanzigmal hochladen, vielleicht noch schnell den Dateinamen ändern, und schon tricksen sie den Algorithmus aus. Sorry, aber Pinterest ist nicht blind. Das System merkt sofort, wenn du Copy-Paste betreibst und die Quittung bekommst du in Form von null Reichweite. Dein Content wird einfach nicht mehr ausgespielt. Die Lösung? Ganz easy: Variiere deine Designs, probiere unterschiedliche Hook-Texte aus und bringe kreative Call-to-Actions rein. Jeder Pin darf wie eine kleine eigene Einladung wirken.

Der zweite Fehler: keine Nische, keine Strategie. Viele starten nach dem Motto „Ich poste einfach mal alles“ – Rezepte, Mode, Interior und zwischendurch auch mal einen Pin über Online Geld verdienen. Das Ergebnis? Chaos pur. Pinterest liebt Klarheit. Wenn deine Boards und Pins nicht ein klares Thema haben, versteht weder Pinterest noch deine Zielgruppe, wofür du eigentlich stehst. Deshalb: Entscheide dich für eine Nische, baue gezielt passende Boards drumherum und sprich deine Traumkundin glasklar an. Nur so wirst du zur Autorität in deinem Bereich.

Der dritte große Fehler ist kurzfristiges Denken. Viele erwarten nach einer Woche schon den großen Durchbruch und beschweren sich dann: „Ich hab doch 10 Pins gemacht, aber es passiert nix.“ Aber hey, Pinterest ist ein Longterm-Game. Der Algorithmus braucht Zeit, um dich einzuordnen und Vertrauen aufzubauen. Denk an Pinterest wie an einen Schneeball: Anfangs winzig klein, aber wenn du konstant dranbleibst, rollt er immer weiter, wird größer und bringt dir irgendwann von ganz alleine Traffic und Sales während du längst gemütlich am Pool liegst. 🏖️

Dann gibt es noch den Fehler mit fehlenden Verlinkungen. Das glaubt mir keiner, aber sooo viele laden Pins hoch, die ins absolute Leere laufen. Kein Blog, keine Landingpage, kein Freebie, einfach nur ein hübsches Bild. Und was bringt’s? Genau, null Euro. Jeder Pin braucht ein Ziel! Entweder einen Blogartikel, eine Salespage oder ein Freebie, das in deinen Funnel führt. Ohne klares Ziel verschwendest du wertvolle Reichweite.

Und der letzte Punkt: Nur konsumieren statt kreieren. Pinterest ist nicht dafür da, dass du dir ein Moodboard für dein Wohnzimmer einrichtest. 😂 Klar, es macht Spaß, Pins von anderen zu speichern, aber wenn du nie eigenen Content erstellst, wirst du auch nie Geld verdienen. Die goldene Regel lautet: 80 % eigener Content, 20 % Repins von anderen. So bleibst du präsent, sichtbar und relevant.

Diese Fehler halten rund 90 % der Nutzerinnen davon ab, wirklich mit Pinterest Geld verdienen durchzustarten. Die gute Nachricht: Wenn du sie vermeidest, bist du automatisch in der Top-Liga. Du hebst dich sofort von der Masse ab, baust dir Reichweite auf und kommst viel schneller an den Punkt, wo Pinterest dir echtes, passives Einkommen generiert.

Case Study: Wie Pinterest mein Business verändert hat

Als ich angefangen habe, dachte ich ehrlich: „Pinterest? Das ist doch nur für Interior-Ideen und vegane Brownie-Rezepte.“ 🙈 Spoiler: Falsch gedacht. Mein allererster Pin war richtig hässlich – schlechte Schrift, null Branding, komplett ohne Strategie. Ich hab ihn trotzdem rausgehauen. Einige Zeit später schaue ich in meine Analytics und sehe: Dieser kleine, unscheinbare und hässliche Pin hat mir richtig viele Klicks auf meinen Blog gebracht.

Oh mein Gott, ich schwöre, ich hab erstmal laut gelacht. Das war mehr Reichweite als all meine Insta-Posts zusammen! Und ab diesem Moment war mir klar: Mit Pinterest Geld verdienen ist nicht nur möglich, es ist ein verdammter Gamechanger.

Heute habe ich sogar drei Blogs, die mir regelmäßig passives Einkommen einspülen. Und über meine verschiedenen Pinterest Accounts bekomme ich an einem einzigen Tag mehr Reichweite und Klicks als in einer ganzen Woche auf Instagram. Das muss man sich mal reinziehen: Während man auf Insta JEDEN verdammten Tag stundenlang Content ballern muss: Storys, Reels, Seelenstriptease, am besten noch ein bisschen Drama oder Rumgeheule, läuft Pinterest einfach still und leise im Hintergrund und bringt mir Traffic, E-Mail-Abonnentinnen und Sales.

Und ganz ehrlich? Ich sehe bei Instagram kaum noch Accounts, die nicht ihr komplettes Privatleben ins Internet hängen. Die Leute filmen sich, wie sie in die Kamera heulen, oder – noch schlimmer – präsentieren sich sexistisch für ein paar Klicks. Für mich wirkt die Plattform immer schäbiger. Genau das war einer der Gründe, warum ich Insta verlassen habe. Neben den psychischen Belastungen, die ich auch in meinem Blogartikel Was macht Instagram mit der Psyche? offen beleuchtet habe.

Pinterest dagegen fühlt sich komplett anders an:

Meine Inhalte haben Wert.
Menschen suchen nach Lösungen und finden sie bei mir.
Alte Pins bringen mir heute noch Traffic, obwohl ich sie vor einem Jahr erstellt habe.

Das glaubt mir keiner, aber hier sind meine „WTF-Momente“:

👉 Moment Nr. 1: Ein Blogartikel, den ich schon fast vergessen hatte, ging plötzlich viral. Über Monate konstanter Traffic und durch die VG Wort gab’s sogar noch eine Auszahlung. Passives Einkommen für Worte, die ich einmal geschrieben habe.

👉 Moment Nr. 2: Mein Freebie wurde hunderte Male über Pinterest runtergeladen. Jede E-Mail hat meinen Funnel gefüttert und irgendwann ploppten die ersten Verkäufe rein. Ohne, dass ich auch nur einen Finger gerührt habe. Ich so: „WTF, hab ich gerade im Schlaf Geld verdient?“ 💸

👉 Moment Nr. 3: Pinterest hat nicht nur Reichweite gebracht, sondern auch mein Selbstbewusstsein verändert. Ich habe gemerkt: Ey, meine Inhalte haben einen echten Wert. Menschen klicken drauf, lesen mit und kaufen sogar.

Meine Ergebnisse in Zahlen:

Erste 1.000 Blogbesucherinnen NUR über Pinterest.
Mehr E-Mail-Abonnentinnen in 6 Monaten als in einem Jahr Instagram.
Erste Affiliate-Sales komplett organisch über Pins.

Und das Geilste: Das alles passiert immer noch. Alte Pins von vor einem Jahr bringen mir heute noch Traffic und Verkäufe. Pinterest ist wie eine Maschine, die du einmal anschmeißt und die dann dauerhaft läuft, während andere sich auf Insta kaputt posten.

Schritt-für-Schritt Plan für dein passives Einkommen

Pinterest ist wie eine Maschine: Du musst sie nur einmal richtig einstellen, und dann läuft sie im Hintergrund für dich, Tag für Tag. Genau das ist der Punkt, warum es so genial ist, mit Pinterest Geld verdienen zu wollen, es ist kein Dauerhustle wie Instagram, sondern ein System, das dir langfristig Cashflow bringt. Damit du nicht im Chaos untergehst, habe ich dir meinen einfachen, aber effektiven 30-Tage-Plan zusammengestellt.

In der ersten Woche legst du das Fundament. Erstelle dir einen Business-Account (falls du das nicht längst getan hast), richte deine Nischen-Boards ein und gib ihnen klare Namen wie Online Geld verdienen, Passives Einkommen oder Pinterest Tipps. Natürlich in deiner Nische andere klare Namen. So weiß Pinterest sofort, worum es bei dir geht. Danach optimierst du dein Profil: Eine klare, knackige Bio, die zeigt, was du anbietest, und das Hauptkeyword wie zum Beispiel „mit Pinterest Geld verdienen“ direkt in den Text. Ganz wichtig: Dein Website-Link darf nicht fehlen, sonst verschenkst du unnötig Reichweite.

In Woche zwei geht es ans Herzstück: Content kreieren. Schreibe zwei bis drei Blogartikel oder Landingpages, die sich direkt um dein Thema drehen. Das können Schritt-für-Schritt-Anleitungen sein, kleine Tutorials oder inspirierende Geschichten. Zu jedem Artikel erstellst du 5–10 Pin-Designs. Achte auf dein Branding, nutze Power-Words und vergiss den Call-to-Action nicht. Extra-Bonus: Arbeite auch mit Idea Pins, also kleinen Slideshows oder kurzen Mini-Tutorials, die richtig viel Reichweite generieren können.

In Woche drei schiebst du den Traffic an. Jetzt werden die Pins hochgeladen, aber nicht einfach so, sondern mit optimierten Titeln und Beschreibungen, in denen deine Keywords (natürlich, ohne Spam) auftauchen. Die Keyword-Dichte sollte bei ca. 1 % liegen, damit Pinterest dich einordnet. Lade deine Pins in die passenden Boards, achte darauf, dass sie thematisch wirklich passen. Und fang an, deine Analytics zu beobachten: Welche Pins bringen Klicks? Welche Designs performen besser? So lernst du, was deine Zielgruppe wirklich liebt.

In Woche vier bringst du das Ganze auf ein neues Level: Funnel & Automatisierung. Erstelle ein Freebie, egal ob ein Workbook, ein Cheatsheet oder ein kleiner Guide und verbinde es mit deinem E-Mail-Marketing. Dann verlinkst du deine Pins auf die Landingpage des Freebies. So sammelst du automatisch neue Abonnentinnen, die in deinen Funnel laufen. Danach beginnt die Magie: Dein Funnel schickt Value-Mails raus und verkauft am Ende dein Angebot, egal ob Affiliate-Produkt oder etwas Eigenes. Das ist die Königsdisziplin für passives Einkommen.

Und weil wir beide wissen, dass Tools das Leben leichter machen, hier meine persönlichen Must-Haves: Canva für sexy Pin-Designs, Tailwind oder Buffer zum Planen und automatisierten Posten, WordPress für Blog & Landingpages und natürlich ChatGPT, um Texte, Hooks und Ideen rauszuballern (du weißt schon, meine Geheimwaffe 😉).

Dein Daily-Flow muss übrigens nicht kompliziert sein: Jeden Tag 5 bis 10 Pins hochladen, dein Blog oder Freebie optimieren, kurz in die Analytics schauen und deine E-Mail-Liste pflegen. Mehr brauchst du nicht. Schon zwei Tage im Monat reichen, um dir ein stabiles Fundament aufzubauen, das dir langfristig passives Einkommen sichert wenn die Basis einmal gebaut ist.

Und noch ein Pro Tipp zum Schluss: Denk nicht kurzfristig. Jeder Pin ist wie ein Samen, je mehr du pflanzt, desto größer wird dein Pinterest-Wald voller Cashflow. 💸 Fang klein an, aber bleib dran. Dein Business wächst, während du längst entspannter lebst.

Dein Pinterest Cashflow System wartet

So, jetzt mal Butter bei die Fische: Mit Pinterest Geld verdienen ist kein Traum, kein „vielleicht irgendwann“, sondern eine ganz konkrete Möglichkeit, die direkt vor dir liegt. Pinterest ist keine Social-Media-Falle, wo du 24/7 präsent sein musst, Likes jagst und dein ganzes Privatleben ins Netz kippst. Pinterest ist eine Suchmaschine und genau deshalb so verdammt smart. Sie bringt dir Reichweite, Kunden und passives Einkommen, wenn du deine Karten clever spielst.

Du hast jetzt gesehen, dass Pinterest kein Insta 2.0 ist, sondern ein langfristiger Traffic-Booster. Während auf Instagram deine Posts nach 24 Stunden wieder tot sind, arbeitet Pinterest monatelang oder sogar jahrelang für dich. Es gibt gleich fünf goldene Wege, wie du dir mit Pinterest Cashflow aufbauen kannst, sei es durch Affiliate-Einnahmen, digitale Produkte, Blog & VG Wort, Ads oder dein eigenes E-Mail-Funnel-System. Du hast außerdem gelernt, wie wichtig ein sauberes Fundament ist: Pin-Designs, Keywords, Boards, all das macht den Unterschied zwischen „hübsche Bilder posten“ und „dauerhaft Geld verdienen“.

Aber… und das ist der entscheidende Punkt, ohne das richtige Mindset bringt dir die beste Strategie gar nichts. Keine Ausreden mehr, kein Opfer-Drama. Du bist die Frau, die das durchzieht. Fehler wie Spam-Pins, fehlende Verlinkungen oder unklare Nischen gehören ab jetzt der Vergangenheit an, weil du weißt, worauf es ankommt.

👉 Dein Schritt-für-Schritt Plan liegt auf dem Tisch. Und glaub mir, 30 Tage reichen völlig, um das System zu starten. Danach rollt dein Pinterest-Ball von alleine, immer schneller, immer größer. Stell dir mal vor, du wachst morgens auf, checkst deine Mails und da steht: „Neue Bestellung über 47 €“ – und du denkst dir nur: „WTF, das kam im Schlaf?!“ Genau das ist der Vibe, den Pinterest dir geben kann.

Also hör auf zu warten. Kein „ich fang irgendwann mal an“. Kein „ich muss noch dies oder das vorbereiten“. Dein Pinterest Cashflow System wartet auf dich und du musst nur den ersten Pin setzen. ✨

Und wenn du den Shortcut willst, dann schnapp dir mein Freebie. Darin bekommst du die geilsten Hacks und die Abkürzung für deinen Start. Es ist dein erster Step zu mehr Reichweite, echtem passiven Einkommen und einem Business, das dich trägt statt dich auszubrennen.

👉 Let’s f*cking do it! Dein Pinterest-Cashflow wartet schon auf dich und du bist nur einen Klick davon entfernt, ihn zu starten.

Und jetzt mal ehrlich: Du kannst dir all das Wissen hier selber zusammenpuzzeln, Schritt für Schritt… oder du gehst direkt ALL IN und startest mit meinem Signature-Programm Pin & Sales Formula.

Dort zeige ich dir, wie du Pinterest nicht nur als Traffic-Quelle nutzt, sondern in deine ganz persönliche Cash-Maschine verwandelst. Kein Rätselraten, keine halben Sachen, sondern ein glasklarer Fahrplan, mit dem du endlich das Business aufbaust, das du verdienst.

Stell dir vor: Mehr Reichweite, mehr Klicks, mehr Verkäufe und das ohne Social-Media-Burnout, ohne stundenlange Insta-Storys und ohne dieses ewige Gefühl, immer noch mehr machen zu müssen. Genau das ist die Power der Pin & Sales Formula.

👉 Wenn du spürst, dass du bereit bist, nicht nur zu träumen, sondern wirklich loszugehen, dann ist das deine Einladung. Warte nicht, bis „irgendwann“ der perfekte Moment kommt. Der perfekte Moment ist jetzt.

💡 Pin & Sales Formula ist nicht nur ein Kurs, es ist der Shortcut zu deinem Online-Business mit Leichtigkeit, Reichweite und passivem Einkommen.

Let’s f*cking do it, Babe. Dein Pinterest-Cashflow wartet, die Frage ist nur: Bist du ready?

Viel Erfolg auf deinem Weg zum profitablen Bloggen!

Bleib inspiriert – wir lesen uns. 💌

Das könnte dich auch interessieren!

Was macht Instagram mit der Psyche – Meine ehrliche Story

Geld verdienen mit bloggen

LET'S F*CKING DO IT!

Dein Sneak Peek für Money & Freiheit.

LET'S F*CKING DO IT! Sneak Peek

TRAG DICH EIN & SICHERE DIR KOSTENLOS DEIN SNEAK PEEK Es gibt dir Klarheit, Fokus und den Mut, endlich loszugehen.
Erfolg ist nicht kompliziert, er beginnt im Kopf.

Kein Spam, versprochen. Nur Good Vibes & Input für dein Business. Details in der Datenschutzerklärung.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert