Oh mein Gott ! wenn mich heute jemand fragt „was macht Instagram mit der Psyche?“, könnte ich locker drei Stunden lang erzählen. Und glaub mir, es wäre kein Feel-Good-Märchen.
Ich war schon mal tief drin… damals in meiner Fitness-Szene-Phase. Alles musste perfekt aussehen: der Bauch, das Lächeln, die Story. Zwischen Proteinshakes und perfekt ausgeleuchteten Gym-Selfies habe ich nicht nur Kalorien verbrannt, sondern auch meine Nerven.
Damals dachte ich noch, ich hätte einfach nicht genug Disziplin. Heute weiß ich: Instagram hat ein System, das dich psychisch auslaugt… und das ziemlich schnell.
Vor ein paar Monaten habe ich’s nochmal getestet. Frischer Account, neue Strategie. 3 Reels am Tag, 5 Storys, Karussells zwischendurch… und zack, mein Kopf war wieder durchgebraten wie ein schlechtes Sonntagssteak.
Kein Spaß. Und nein, das lag nicht daran, dass ich „nicht tough genug“ bin. Es lag daran, dass Instagram dich in eine Dauer-Performance zwingt, die auf Dauer einfach ungesund ist, für dein Business, aber vor allem für dein Gehirn.
- Oh mein Gott ! wenn mich heute jemand fragt „was macht Instagram mit der Psyche?“, könnte ich locker drei Stunden lang erzählen. Und glaub mir, es wäre kein Feel-Good-Märchen.
- Throwback Fitness-Zeit – Das Instagram-Body-Game
- Ich habe in dieser Zeit gelernt, wie Instagram negative Auswirkungen
- Der zweite Versuch: Mein kurzer Instagram-Comeback-Test
- Instagram im Jahr 2025 – Statistiken, die zeigen, wie krank es eigentlich läuft
- Das Hamsterrad – Content-Hustle & mentale Kosten
- Meine bewusste Abkehr & Warum ich jetzt Longform-Content mache
- Fazit: Du musst nicht überall mitspielen, um zu gewinnen
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Throwback Fitness-Zeit – Das Instagram-Body-Game
Damals, in meiner Fitness-Szene-Zeit, war Instagram für mich wie eine Bühne und ich dachte, ich müsste jeden Tag die Hauptrolle spielen.
Perfekt definierte Bauchmuskeln, makellose Haut, immer gut gelaunt und das alles natürlich „ganz authentisch“. Ironie off. Was ich damals nicht verstanden habe: Das Problem war nicht nur der körperliche Druck. Es war dieser unsichtbare Dauer-Vergleich, den Instagram in dir triggert.
Du scrollst, siehst den nächsten Fitness-Influencer mit 5% Körperfett und denkst: „Ich muss mehr machen. Schneller. Härter.“
Und das war nicht nur eine persönliche Unsicherheit, das ist der Algorithmus, der genau davon lebt: dass du dich nie genug fühlst.
Ich habe in dieser Zeit gelernt, wie Instagram negative Auswirkungen
nicht nur auf deine Laune, sondern auf dein komplettes Selbstbild haben kann.
Studien zeigen sogar, dass ständiger Social-Media-Konsum das Risiko für depressive Symptome erhöht, besonders, wenn der Content körperlich perfektionistisch ist (Quelle).
Kurz gesagt: Dein Gehirn wird trainiert, permanent im „Ich bin nicht gut genug“-Modus zu laufen.
Und genau wie im Bodybuilding gilt: Wenn du deinem Körper keine Regeneration gönnst, brennst du aus. Beim Kopf ist es genauso. Ich habe mich damals in ein mentales Social-Media-Burnout trainiert… ohne es zu merken.
Der zweite Versuch: Mein kurzer Instagram-Comeback-Test
Ein paar Jahre später, ich war längst raus aus der Fitness-Bubble, hat mich die Neugier doch nochmal gepackt. Vielleicht, dachte ich, hat sich Instagram ja verändert. Vielleicht ist es weniger toxisch geworden. Spoiler: Ist es nicht.
Ich startete neu. Frischer Account, frischer Content-Plan. Ich wollte es diesmal „richtig“ machen und mich nicht wieder kaputt arbeiten.
Tja, das Problem: Wenn du auf Instagram sichtbar sein willst, bist du im Jahr 2025 praktisch gezwungen, den ganzen Tag Content zu produzieren. Der „Rat“ von selbsternannten Social-Media-Gurus?
Klingt harmlos, bis du es mal ein paar Tage durchziehst.
Ich merkte, wie mein Kopf im Dauer-Standby-Modus lief. Immer auf der Suche nach dem nächsten Moment, der „Content-tauglich“ ist.
Egal ob Spaziergang, Kaffee oder Kundengespräch… Ich hatte ständig diese leise Stimme im Hinterkopf: „Mach schnell ein Reel, poste das jetzt, du musst sichtbar bleiben.“
Das Ergebnis? Nach nicht mal acht Wochen fühlte sich mein Gehirn an wie durchgebraten.
Ich hatte wieder diesen Instagram-Stress, der dich nicht nur müde macht, sondern richtig innerlich leer.
Das war mein persönlicher Beweis: Das Problem ist nicht, wie man Instagram nutzt. Das Problem ist, dass das System dich zum Dauerperformer macht und du damit langfristig in einen mentalen Burnout reinrutschst.
Eine aktuelle Studie in Frontiers in Psychology zeigt: Übermäßige Social‑Media-Nutzung, wie ich sie in meinem Insta‑Comeback-Test erlebt habe, führt bei Studierenden zu Lern‑Burnout und schlechteren Leistungen, insbesondere wenn es keinen Achtsamkeitsausgleich gibt (Quelle). Genau diese mentale Überforderung habe ich gefühlt, als ich täglich zwischen Reels, Storys und Karussells jonglierte, ohne Pause, ohne Schutz.
Instagram im Jahr 2025 – Statistiken, die zeigen, wie krank es eigentlich läuft
Bevor wir darüber reden, wie du dich aus dem Insta-Hamsterrad befreist, lass uns mal auf die nackten Zahlen schauen. Und ja, die sind alles andere als sexy.
(ResearchGate-Studie) , (News.com.au), (Nature.com)
Und jetzt stell dir vor: Du bist Unternehmerin, willst ein Business aufbauen und sollst gleichzeitig Teil dieser Statistik werden, nur damit ein Algorithmus dich nicht vergisst. Das ist, als würdest du täglich 10 km im Kreis rennen und am Ende bist du am selben Punkt wie vorher, nur mit weniger Energie.
Das Hamsterrad – Content-Hustle & mentale Kosten
Instagram fühlt sich irgendwann an wie ein Dauerlauf auf dem Laufband: Du rennst, rennst, rennst und bleibst doch an Ort und Stelle. Nur dass dich hier nicht ein Trainer anschreit, sondern der Algorithmus.
Das Problem: Die Plattform belohnt nicht die Qualität deines Contents, sondern die Häufigkeit. Und damit schiebt dich Instagram direkt in die Dopaminfalle: Jedes Reel, jede Story, jeder Like gibt dir diesen kurzen Kick und du willst mehr davon.
Aber genau wie bei Zucker oder Energy Drinks kommt nach dem High der Crash. Für dein Gehirn bedeutet das Dauer-Contenten Folgendes:
Eine Studie aus Frontiers in Human Neuroscience zeigt sogar, dass dauerhafte Social-Media-Nutzung deine Fähigkeit zur Konzentration und Problemlösung messbar reduziert.
Oder, um es in Insta-Sprache zu sagen: Dein Gehirn läuft wie ein iPhone mit 3% Akku und 15 offenen Apps – kurz vorm Absturz.
Und genau hier wird es richtig gefährlich: Viele, die Instagram kritisch betrachten, denken nur an den Zeitverlust. Aber die eigentliche Gefahr ist der mentale Verschleiß. Je länger du im Hamsterrad läufst, desto schwerer wird es, kreativ zu denken, strategisch zu planen oder dich überhaupt von deinem Handy zu lösen.
Ich hab das bei mir selbst gemerkt: Irgendwann ging es nicht mehr darum, was ich sagen wollte, sondern nur noch darum, was ich posten sollte. Das ist der Moment, in dem du merkst: Nicht du benutzt Instagram… Instagram benutzt dich.
Meine bewusste Abkehr & Warum ich jetzt Longform-Content mache
Nach meinem letzten Instagram-Experiment war für mich klar: Das hier ist nicht der Ort, an dem ich mein Business langfristig aufbauen will und schon gar nicht der Ort, an dem ich mental gesund bleibe.
Ich hab mich bewusst für Longform-Content entschieden. Warum? Weil er das komplette Gegenteil von diesem hyperventilierenden Social-Media-Dauerfeuer ist:
Und der vielleicht wichtigste Punkt: Mein Kopf atmet wieder. Ich wache nicht mehr auf mit dem Gedanken: „Was poste ich heute?“ Ich denke stattdessen: „Welches Thema bringt meinen Leserinnen heute wirklich etwas?“
Das Beste daran: Ich baue mir meine eigene Plattform auf. Unabhängig von den Launen eines Unternehmens, das jederzeit seine Regeln ändern kann. Mein Blog gehört mir. Meine E-Mail-Liste gehört mir. Mein Content gehört mir.
Eine Studie von HubSpot zeigt, dass Longform-Content nicht nur mehr Vertrauen aufbaut, sondern auch eine 9x höhere Chance auf organische Leads hat als Social-Media-Posts. Und ehrlich, lieber herzliche 1.000 treue Leserinnen, die wirklich verstehen, was ich tue, als 100.000 flüchtige Follower, die nur wegen eines viralen Sounds hängenbleiben. Longform gibt mir wieder das Gefühl, die Kontrolle über meinen Content und meine Energie zurückzuholen. Und genau das wünsche ich auch dir.
In meiner kurzen Comeback-Phase auf Instagram gab’s übrigens auch etwas Positives:
Ich habe ein paar richtig tolle Content Creator kennengelernt. Menschen mit Herz, Kreativität und verdammt viel Fleiß. Eine von ihnen geht mir bis heute nicht aus dem Kopf.
Sie hatte sich über sechs Monate lang diesen Instagram-Zirkus aufgebaut, mit Durchhaltevermögen, Liebe zu ihrem Thema und rund 14.000–15.000 Followern bei einer Reichweite von über 700.000. Und dann – zack – mochte der Algorithmus irgendwas nicht mehr. Account weg. Futsch.
Die einzige Einkommensquelle von heute auf morgen auf null. Kein Backup. Kein Plan B. Und das Schlimmste? Instagram hat ihr nicht mal genau gesagt, warum. Einfach raus.
Ganz ehrlich: Da frage ich mich, ob sich dieser ganze Stress wirklich lohnt. Mit meiner Strategie kann dir sowas nicht passieren. Du kannst mehrere Blogs aufbauen, sogar anonym, und dir dadurch gleich mehrere Einkommensquellen sichern.
Langfristig. Stabil. Ohne den Herzschlag-Algorithmus im Nacken. Viele haben das leider gar nicht auf dem Schirm, aber genau das ist der Unterschied: Auf Instagram geht’s immer nur um Schnelligkeit. Schnell sichtbar werden, schnell Geld aufs Konto.
Und genauso schnell kann alles wieder weg sein.
Fazit: Du musst nicht überall mitspielen, um zu gewinnen
Weißt du, was ich gelernt habe? Du musst nicht lauter, schneller oder „mehr“ sein, um erfolgreich zu sein. Du musst nicht jeden Tag drei Reels rausballern, um relevant zu bleiben. Und du musst dich schon gar nicht in ein System pressen, das dich auslaugt, nur damit ein paar Zahlen im Analytics-Tool stimmen.
Erfolg kommt nicht von Dauer-Performance, sondern von Klarheit, Substanz und Systemen, die dich tragen. Von Content, der lange lebt, und Strategien, die auch funktionieren, wenn du mal einen Tag offline bist. Und vor allem: von einem Business, das dein Bankkonto füllt – ohne dich leer zu machen.
Genau deshalb bin ich raus aus dem Instagram-Hamsterrad und rein in einen Plan, der mir Ruhe UND Umsatz bringt. Und ja, den kannst du dir holen.
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Toller spannender Beitrag!! Ich merke auch, wie soziale Medien mich ausbrennen! Sehr wichtiges thema!
Danke für dein Beitrag. Ja, dieses Thema ist sogar sehr wichtig in der heutigen Zeit.
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